No, kazdopadne ne THC, v automatech a na netu (mimo darknet) se prodavaj akorat chemicky odvozeniny "legalne" prave diky tomu, ze chemicky vzato nejsou THC. Kvuli tem chemickejm sragoram byl poprask na konopnym veletrhu v Berline cca pred mesicem, pres zakaz je nekteri prodejci nabizeli i rozdavali vzorky, v dusledku cehoz doslo k nekolika vyjezdu zachranky (prej cca 20 lidi zkolabovalo, nutno dodat, ze ze 14.000 navstevniku toho dne
) ovsem ve vsech pripadech se jednalo o chemii.
https://hanfjournal.de/2023/07/04/kontroverse-auf-der-mary-jane/
"...Der CSC Nbg e.V. nahm wie jedes Jahr an der “Mary Jane” teil, um den Verein zu repräsentieren und neue Kontakte zu knüpfen. Allerdings wurden die Teilnehmer des Vereins nach eigenen Angaben schockiert und verärgert über die Situation, die sie in der Messe-Arena vorfanden. Besonders störend empfanden sie die Dominanz von Ausstellern, die Produkte mit HHC (Hexahydrocannabinol) präsentierten. Der Verein betrachtet HHC als eine reine Prohibitionsdroge und verurteilt den Einsatz von Chemie im Zusammenhang mit Cannabis.
Die aggressive Vermarktung dieser Produkte durch die Aussteller wurde als äußerst unangenehm empfunden. Es wurden dem CSC Nbg e.V. sogar Cannabisprodukte mit HHC zur Testverwendung angeboten. Neben HHC wurden auch andere chemische Cannabinoide wie THCP, HHCV und THCVPHHC3P in Blüten, Edibles und Vapes zum Verkauf angeboten. Der Verein beobachtete mehrere Besucher, die aufgrund des Konsums ärztliche Behandlung benötigten. Aus Sicht des Vereins wurde die Sorgfaltspflicht der Veranstalter gegenüber den Besuchern klar verletzt. Andere Hanf-Messen in Europa hätten solche Produkte bereits von ihren Veranstaltungen ausgeschlossen..."